Revitalisierung in St. Petersburg

Revitalisierung von Industriebrachen in St. Petersburg


  • Leitfaden zur Bearbeitung der Altlastenproblematik für die Umweltverwaltung


    Die Hamburger Altlastenmethodik für St. Petersburg
    Das Forschungsvorhaben “Revitalisierung von Industriebrachen in St. Petersburg (REVVIN)” wurde im Zeitraum von 2005-2007 federführend von der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt der Freien und Hansestadt Hamburg (Abteilung Bodenschutz/ Altasten: Dr. Ralf Kilger, Thomas Haupt, Daniel Luchterhandt) in Kooperation mit dem Umweltbundesamt (Irina Tschistowskaja) und der IGB Ingenieursgesellschaft (Dr. Nils-Christian Lund, Dr. Frank Ihle) Entwicklung einer Methodik (Leitfaden) bearbeitet. Ziel war es, in Abstimmung mit der St. Petersburger Umweltverwaltung einen innovativen Umgang mit der Altlastenproblematik zu erarbeiten und dafür den umfangreichen Erfahrungsschatz der Hamburger Umweltbehörde aufzuarbeiten und zu systematisieren.

  • Entstanden ist ein umfassender Bericht in russischer und deutscher Sprache, der die Methoden und Verfahren der Altlastenbearbeitung in den Kontext eines integrierten Stadtentwicklungsprozesses stellt und dabei die Belange von öffentlichen und privaten Akteurinnen und Akteuren berücksichtigt.
  • Ort

    St. Petersburg und Hamburg

  • Auftraggeber

    Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) – Abteilung Bodenschutz/Altlasten

  • Jahr

    2007 – 2008

  • Thema

    Revitalisierung von Industriebrachen in St. Petersburg (REVVIN); Entwicklung einer Methodik (Leitfaden) für die St. Petersburger Umweltverwaltung für einen innovativen Umgang mit der Altlastenproblematik im Rahmen von Revitalisierungsprozessen;
    2-jähriges Forschungsprojekt

  • Leistungen

    Endredaktion, Layout und grafische Gestaltung des
    Abschlussberichts (deutsch-russisch) zum Forschungsprojekt REVVIN

  • Projektpartner

    Freie und Hansestadt Hamburg, BSU – Abteilung Bodenschutz/ Altlasten, Umweltbundesamt Dessau, IGB Ingenieurgesellschaft Hamburg, Komitee für Naturnutzung, Umweltschutz und ökologische Sicherheit, St. Petersburg