Praktikumsplatz zu vergeben!

Ab September bieten wir einen studentischen Praktikumsplatz an und freuen uns auf interessante Bewerbungen!

Bahnhofsvorplatz Neubrandenburg

Der Bahnhofsvorplatz in Neubrandenburg soll neugestaltet werden, um seinen verkehrlichen Aufgaben gerecht zu werden und einen der Stadt würdigen Bereich der Ankunft zu schaffen.

Wiehl-Drabenderhöhe

In einem städtebaulichen Dialog entsteht ein Rahmenplan für ein gemischt genutztes Quartier zwischen Stadt und Land.

Baukollegium Berlin

Das Baukollegium Berlin berät über städtebauliche, architektonische und freiräumliche Qualitäten in der Hauptstadt.

Schulzentrum Oher Weg in Glinde

Es soll künftig moderne pädagogische Konzepte ermöglichen, zudem sollen Räume für individuelles Lernen, Förderung und Differenzierung in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen.

Quartierklänge

Nach ihrem Auftakt geht die musikalische Veranstaltungsreihe der Quartierklänge am Baakenhafen weiter!

Schulentwicklungsplanung Sottrum

Mit einem Schulentwicklungsplan soll die Samtgemeinde Sottrum sich auf den zunehmenden Bedarf an Ganztagsplätzen an Grundschulen vorbereiten.

Gesundheitscampus Ossenpadd

Städtebauliches Leitbild Ossenpark In einem dreitägigen Workshop sollte eine städtebauliche Leitidee für das Quartier Gesundheitscampus Ossenpadd entwickelt werden, um den Neubau eines Klinikums in den wachsenden Stadtkörper zu integrieren. Die Stadt Pinneberg möchte auf dem Areal des Ossenpadds im Norden der Stadt ein Zentralklinikum errichten. Nach der Entscheidung, die durch die Regio Klinik betriebenen Krankenhausstandorte Pinneberg und Elmshorn zu einem Zentralklinikum zusammenzulegen und am Ossenpadd neu anzusiedeln, wurden die notwendigen Flächen angekauft und stehen nun zur Planung zur Verfügung. Der Gesundheitscampus Ossenpadd soll beispielhaft die Errichtung eines integrierten Zentralklinikums in einen wachsenden Stadtkörper aufzeigen. Zur Entwicklung einer städtebaulichen Leitidee für das Quartier Gesundheitscampus Ossenpadd sowie der tatsächlichen Nutzungsverteilung fand vom 20. bis 22. März 2024 ein Workshop statt, an dem sich unser Büro mit einer Entwurfsidee beteiligt hat.Ziel des städtebaulichen Workshops war es, eine Quartiersbildung mit dem Schwerpunkt der Gesundheitsnutzungen sowie ergänzender Dienstleistungen, ggf. weiterer öffentlicher Infrastruktur wie ein möglicher Schulstandort und ein Schwimmbad sowie unabhängiger gewerblicher Nutzungen zu erreichen. Da das Schwimmbad, der Schulneubau und die Gewerbeflächen sowohl Flächenkonkurrenten für das Klinikum als auch Potenziale für eine Quartiersbildung darstellen, sollten das Rückgrat der städtebaulichen Entwicklung definiert und die beschriebenen Nutzungen priorisiert werden. Auch die Vernetzung, die Qualität der öffentlichen Räume und mögliche Synergien waren in der stadträumlichen Einordnung zu berücksichtigen. Zudem war eine Betrachtung des Umgangs mit dem angrenzenden Naturraum gefordert.OrtPinnebergAuftraggeberStadt PinnebergJahr2024ThemaEntwicklung einer städtebaulichen Leitidee für einen GesundheitscampusVerfahrenStädtebaulicher WorkshopLeistungenStädtebauliche EntwurfsideeAnsprechpartner Johan Nilsson Jasper Herhahn Kristin Schöning Bildrechte büro luchterhandt & partner

Wall-Weser-Achse Bremen

Was passiert zwischen Wall und Weser? Zur Entwicklung einer zentralen innerstädtischen Wegeverbindung zwischen den Wallanlagen und der Weser in Bremen wurde in einem zweiphasigen Prozess und unter Beteiligung der Öffentlichkeit ein freiraumplanerisches Entwicklungskonzept mit integriertem Maßnahmenkatalog erstellt. Die sozioökonomischen Entwicklungen in der Bremer Innenstadt haben vermehrt zu Leerstand und einer mangelnden Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum geführt. Im Rahmen des Förderprogramms „Restart Wirtschaft Innenstadt“ soll die Querverbindung zwischen den Wallanlagen und der Weserpromenade Schlachte aufgewertet werden. Gemeinsam mit TREIBHAUS Landschaftsarchitektur aus Hamburg haben wir ein freiraumplanerisches Konzept für diesen Raum entwickelt. In der „Strategie Centrum Bremen 2030+“ wird die Bremer Innenstadt im Jahr 2030 visionär als ein „erlebbares Ganzes“ beschrieben. Das Zukunftsszenario beschreibt hier Freiräume, die hohe Qualitäten für Aufenthalt und Erlebnis aufweisen, zu Entspannung und Begegnungen einladen und zudem gut erreichbar, barrierefrei und für alle zugänglich sind. Eine zentrale innerstädtische Wegeverbindung zwischen Wall und Weser über die Pieper- und Papenstraße bietet dieses Entwicklungspotenzial. Das Ziel dieses Projekts ist es, die verschiedenen Räume miteinander zu verbinden sowie neue Nutzungen und Qualitäten im öffentlichen Raum zu integrieren. Durch die Erweiterung und Schaffung von Grünräumen, einer erleichterten Wegeführung und mehr Sichtbarkeit zur Weser sowie einer vielfältigen Nutzung des öffentlichen Raums soll die Achse für alle attraktiver und ein neuer Aufenthaltsraum in der Bremer Innenstadt werden.Die Entwicklung des Konzepts und Maßnahmenkatalogs wurde in zwei Phasen durchgeführt: Nach der Erstellung eines Testentwurfs, der eine Annäherung an den Bearbeitungsraum ermöglicht und erste Konzeptideen enthält. Die Bremerinnen und Bremer hatten an einem öffentlichen Aktionstag die Möglichkeit, den Testentwurf anzuschauen und um Ideen und Vorschläge zu erweitern. In einer anschließenden Überarbeitung des Entwurf wurden die Eingaben der Öffentlichkeit geprüft. Zudem wurden in einer Zwischenkonsultation Anregungen von Vertreterinnen und Vertretern der Bremer Verwaltung gesammelt. Aus den Varianten des Testentwurfs wurde so eine klare Zielvorstellung entwickelt, die in verschiedenen Schritten umgesetzt werden kann. Das Ergebnis des zweiphasigen Prozesses ist ein freiraumplanerisches Entwicklungskonzept mit integriertem Maßnahmenkatalog. Der umfassende Katalog zeigt zukunftsorientierte und tiefgreifende Maßnahmen als Instrumente für die Stadt auf, um die integrierte Entwicklung des Stadtraums zu fördern und voranzutreiben.OrtBremenAuftraggeberFreie Hansestadt Bremen, Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung, und Freie Hansestadt Bremen, Senatorin für Wirtschaft, Häfen und TransformationJahr2023 - 2024ThemaEntwicklung einer zentralen innerstädtischen Wegeverbindung und Integration neuer Nutzungen und Qualitäten im öffentlichen RaumVerfahrenFreiraumplanerisches Entwicklungskonzept mit integriertem MaßnahmenkatalogLeistungenPlanung des freiraumplanerischen Entwicklungskonzepts, Erarbeitung des Maßnahmenkatalogs, Konzept und Umsetzung des öffentlichen BeteiligungsprozessesProjektpartnerTREIBHAUS Landschaftsarchitektur Ansprechpartner Karolin Kaiser Johan Nilsson Birge von Engelhardt Bildrechte büro luchterhandt & partner TREIBHAUS Landschaftsarchitektur

Schulbau Open Source

Die Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft sucht ein Pilotprojekt, um leerstehende Gebäude für Schulnutzung zu aktivieren.

Innovationspark Altona

In der Science City wird im Rahmen eines Werkstattverfahrens ein Funktionsplan für einen Wissenschaftsstandort erstellt.