Quartiersbuch Schumacher Quartier

Das Schumacher Quartier wird ein großer Gewinn für Berlin! Mehr als 10.000 Menschen sollen das neue Stadtquartier, das durch die Schließung des Flughafens Tegel ermöglicht wird, zukünftig ihr Zuhause nennen können. Dort werden sie Bewohnerinnen und Bewohner eines nachhaltigen und bunten neuen Stadtquartiers sein – ein gemischtes „Stück Stadt“ mit viel Grün und einer besonderen Atmosphäre. Das Quartiersbuch bildet hierfür die Grundlage.

Phase 0 Theodor-Haubach-Schule

Im Rahmen einer Phase 0 im Jahr 2020 wurde ein Konzept zur Unterbringung des zukünftigen Raumbedarfs der Schule erarbeitet.

Campus Brekelbaums Park

Im Rahmen einer städtebaulichen Mehrfachbeauftragung werden Entwürfe zur Neugestaltung eines Berufs- und Hochschulcampus…

Produktives Stadtquartier Winnenden

Winnenden soll im Rahmen der IBA’27 ein neues, produktives Modellquartier entstehen – ein innovatives gemischtes Stadtviertel, in dem in hybriden Gebäuden produziert, gearbeitet und gewohnt wird.

Wettbewerb Dormagen-Horrem

Städtebaulicher und freiraumplanerischer Wettbewerb mit Ideenteil für die Entwicklung der bestehenden Strukturen zu lebendigen, heterogenen Höfen.

Landtag und Bürgerpark Düsseldorf

Für die Erweiterung des Landtagsgebäudes am Rhein in Düsseldorf und den umliegenden Bürgerpark wurde ein offener zweiphasiger hochbaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit freiraumplanerischen Ideenteil ausgelobt.

Schlicksweg Baufeld 4b

Auf dem Gelände der ehemaligen Schiffsbauversuchsanstalt entsteht mitten in Barmbek ein neues Stadtquartier mit urbanen Wohn- und Lebensqualitäten. Für das Baufeld 4b hat der Bauverein der Elbgemeinden einen hochbaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb ausgelobt, aus dem das Büro Spengler Wiescholek Architekten Stadtplaner mit elich Landschaftsarchitekten als Sieger hervorgeht.

Schlicksweg Baufeld 3b und 4a

Für die Baufelder 4a und 3b auf dem Gelände der ehemaligen Schiffsbauversuchsanstalt stehen die Sieger fest! Die Entwürfe von KBNK Architekten mit Landschafts.Architektur Birgit Hammer (3a) und zanderrotharchitekten mit friedburg & co. und hhvh landschaftsarchitekten und ZBP Zimmermann und Becker GmbH (4b) wurden mit den ersten Preisen ausgezeichnet.

Baubroschüre Wandsbek

Neue Bauprojekte im Bezirk Wandsbek. Architektur und Städtebau 2010 – 2020 Mit einer Broschüre werden Spektrum, Themen und Qualitäten der Bautätigkeiten im Bezirk Wandsbek vermittelt. In Wandsbek wurden in den Jahren 2011 bis 2018 für über 16.000 Wohnungen Baugenehmigungen erteilt. Hinzu kommen viele weitere Genehmigungen für Gewerbe- und Gemeinbedarfsbauten wie Schule, Kindertagesstätten und Ähnliches. Die Broschüre „Neue Bauprojekte im Bezirk Wandsbek“ ist im Auftrag des Bezirksamts Wandsbek entstanden. Sie schafft einen Eindruck über das Spektrum, die Themen und die Qualitäten der Bauprojekte, die in den Jahren 2010 bis 2020 sowohl durch öffentliche als auch private Bauherren im Bezirk Wandsbek realisiert wurden.Angesichts der Herausforderungen einer sich zunehmend verdichtenden Stadt ist es eine planerische und kommunikative Daueraufgabe, über Möglichkeiten und Grenzen neuer Entwicklungen zu informieren. Mit der Publikation erhielt die Öffentlichkeit einen Überblick über die realisierten Vorhaben und damit über die Vielfalt der umgesetzten Bautätigkeiten. Gleichzeitig wurde ein vertiefter Einblick in die Komplexität und Qualität der einzelnen Projekte gewährt werden. Damit soll die Publikation auch Anregung sein für zukünftige qualitätvolle Bauvorhaben.OrtHamburg-WandsbekAuftraggeberFreie und Hansestadt Hamburg | Bezirksamt WandsbekJahr2019ThemaBauprojekte in WandsbekLeistungenErarbeitung und Erstellung eienr Broschüre zum Thema Wohnungsbau in Wandsbek 2010 bis 2020Ansprechpartner Franziska Unzner Christina Prien Bildrechte von links nach rechts: David Altiath | Christian Lohfink | Hagen Stier | Jörg Schwarze, Lübeck | Laura Jahnke Architekten | Becken Development GmbH | Christoph Gebler Links Neue Bauprojekte im Bezirk Wandsbek. Architektur und Städtebau 2010 - 2020

Baustellenmarketing Kieler Innenstadt

Wir schwärmen für die Kieler Innenstadt! Für Beginn, Fortführung und Fertigstellung verschiedener Baumaßnahmen in der Kieler Innenstadt wurde ein Kommunikations- und Gestaltungskonzept beauftragt. Die Kieler Innenstadt entwickelt sich an vielen Orten weiter. Zahlreiche Bauvorhaben schaffen Wohnungen, Geschäftshäuser und Gastronomie. Attraktive öffentliche Flächen und neue Verkehrskonzepte werden künftig zum Verweilen in der Innenstadt einladen. Die Projekte befinden sich in unterschiedlichen Baustadien: in der Planung, im Wettbewerbsverfahren, in der Realisierung.In Vorbereitung auf Beginn, Fortführung und Fertigstellung verschiedener Projekte beauftragte die Landeshauptstadt Kiel ein Kommunikations- und Gestaltungskonzept für die Baustellen in der Innenstadt. Hierfür sind unter Verwendung einer eigens gestalteten Corporate Identity unterschiedliche Medien entstanden, wie Flyer, Plakate, Bauschilder, Infobanner, Bauzäune und Grafiken für die Einbettung auf der Homepage der Landeshauptstadt Kiel sowie für die Projektion auf Gebäuden. Zudem haben Gesprächsrunden mit Akteurinnen und Akteuren sowie Dialogveranstaltungen mit der Öffentlichkeit stattgefunden, deren Umsetzung unser Büro organisiert und moderiert hat und mit Einladungsmedien und Druckerzeugnissen begleitet hat.OrtKielAuftraggeberLandeshauptstadt KielJahr2016 - 2019ThemaThema angebenLeistungenEntwicklung und Umsetzung eines Kommunikations- und Gestaltungskonzepts für die Baustellen in der Kieler Innenstadt sowie Konzeption und Moderation eines begleitenden MitwirkungsprozessesAnsprechpartner Marek Nowak Bildrechte büro luchterhandt & partner

Technische Fakultät CAU in Kiel

Identitätstiftender Freiraum von Anfang an! Für die Technische Fakultät (TF) der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) sollen …

Präventionszentrums BGW und VBG

Nichtoffener, zweiphasigen hochbaulichen Planungswettbewerb im Rahmen der VgV für ein Bauvorhaben zur Errichtung eines Präventionszentrums für die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) und die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) am Standort Hamburg.

Bildungshaus Norderstedt

Die Stadt Norderstedt plant ein gemeinsames Bildungshaus für die Stadtbücherei, die Volkshochschule und das Stadtarchiv im Ortsteil Garstedt-Zentrum.

Universitätsklinikum Düsseldorf

Auf dem Gelände des Universitätsklinikums Düsseldorf soll als Maßnahme zur Verbesserung der Lehrqualität im Bereich Medizin das neue innovative und interdisziplinäre Lehr- und Lernzentrum Medizin (i²L²med) entstehen.

Busbeschleunigung Papenhuder Straße

Erarbeitung eines Kompromisses als Interessensausgleich zwischen Stadt, Politik, Anwohnerschaft und Gewerbetreibenden für einen Straßenabschnitt der Papenhuder Straße.

Hammer und Horner Landstraße

Schritt für Schritt zur neuen Landstraße: Verhandlungsverfahren für Ingenieurleistungen der Objektplanung Verkehrsanlagen in Hamburg-Hamm.

Forschungszentrum Universität Marburg

Der offene hochbaulich-freiraumplanerische Realisierungswettbewerb ist entschieden. Das junge Berliner Büro dichter konnte sich in dem offenen, einphasigen Wettbewerb durchsetzen.

HCH Elbbrückenquartier

Der städtebauliche Wettbewerb für das Quartier Elbbrücken ist entschieden. Aus einem eingeladenen kooperativen Realisierungswettbewerb ist das Architekturbüro Hosoya Schäfer Architects aus Zürich als Gewinner hervorgegangen.

Wettbewerb Sports-Dome

Die Architekten Hascher Jehle aus Berlin errichten den Sports-Dome. Inmitten des neu entstehenden Quartiers Baakenhafen in der HafenCity werden hier einzigartige Sportarten angeboten.

Bildungshaus Norderstedt Phase 0

Ein gemeinsames Haus für Stadtbücherei und VHS Am neuen Standort in Garstedt plant die Stadtbücherei und die VHS Norderstedt ein gemeinsames Bildungshaus für beide Institutionen.

Zentralbibliothek Universität Gießen

Der Wettbewerb für die Gießener Universitätsbibliothek wurde im März 2016 entschieden: Max Dudler wird den anspruchsvollen…

Erweiterung Gymnasium Sulingen

Das VgV-Verfahren für den Erweiterungsneubau für das Gymnasium Sulingen ist entschieden. Das Büro pbr Planungsbüro Rohling AG hat den Zuschlag für die Objektplanung erhalten.

Zukunftsstadt Norderstedt

Der Ideenaufruf für ein nachhaltiges Norderstedt ist entschieden. Das Team IASS und landinsicht gehen bei dem Ideenaufruf als Gewinner hervor.

Hildegard-von-Bingen-Gymnasium

Neue identitätsstiftende Mitte Das denkmalgeschützte Ensemble des Hildegard-von-Bingen-Gymnasiums wird um einen Erweiterungsbau ergänzt. Hier werden Schüler- und Lehrerschaft optimale Arbeitsbedingungen und anregende Aufenthaltsräume geboten. Das HiIdegard-von-Bingen-Gymnasium aus den Jahren 1959-61 der Architekten Berner & Jacobs ist in ein gewachsenes und dichtes städtebauliches Umfeld in Köln SüIz-KIettenberg eingebettet. Westlich wird die MehrfIügeIanIage von einem barocken WasserschIösschen begrenzt, dem Weißhaus mit seiner weitläufigen Parkanlage. Im Norden grenzt die Schule an den SpieIpIatz „RäuberwäIdchen“. Mit ihrer ein- bis dreigeschossigen und weit aufgegliederten Bauweise passt sie sich harmonisch der Umgebung an. Die abwechslungsreich gegliederte Anlage ist eine Stahlbetonskelettkonstruktion mit Sichtbeton-Rasterfassaden, großen Glasflächen und Flachdächern. Die Anmutung des Standortes und die Qualität der historischen Bauten lassen heute nur eingeschränkt Veränderungen an dem Ensemble zu. Gleichwohl ist es im Kontext der Ganztagsoffensive der Sekundarstufe I und des Ausbaus zur NRW-Sportschule erforderlich, das Ensemble baulich zu erweitern. Der Neubau für die Schulerweiterung soll mit dem Bestandskomplex ein eigenständiges Ensemble bilden und diesem mit dem zentralen Pausenhof eine neue identitätsstiftende Mitte mit Blickverbindungen zur Parkanlage erleihen. Um den Neubau ideal platzieren zu können, ist entwurfsabhängig der Abriss, der an den Schulhof grenzenden Erweiterung, aus den 1970er Jahren vorgesehen. Für das Hildegard-von-Bingen-Gymnasium sind Erweiterungsflächen in Form von Verwaltungs- und Unterrichtsräumen in der Größenordnung von etwa 2.900 m2 ebenso wie eine 3-Feld-Sporthalle mit etwa 2.300 m2 geplant. Der Mensa- und Ganztagsbereich ist in der ehemaligen Turnhalle vorgesehen. Das Vorhaben ist von einer komplexen Akteursstruktur geprägt bestehend aus dem Auftraggeber, den Planern, der Schulleitung und gegebenenfalls schulischer Gremien sowie Ämtern der Stadt Köln (insbesondere dem Amt für Schulentwicklung). In Einzelvergabe wurden die Leistungen der Objektplanung Gebäude, der Technischen Ausrüstung und der Tragwerksplanung sowie Projektsteuerungsleistungen ausgeschrieben.OrtKölnAuftraggeberGebäudewirtschaft der Stadt KölnJahr2015 - 2016ThemaErweiterung eines Gymnasiums in KölnVerfahrenVOF-Verhandlungsverfahren – Objektplanung Gebäude gem. §34 HOAI, Technische Ausrüstung gem. §55, Tragwerksplanung gem. §51 HOAI, Projektsteuerungsleistungen gem. § 2 der Schriftenreihe Nr. 9 der AHO-Fachkommission ”Projektsteuerung/Projektmanagement”Leistungen komplette VerfahrensbetreuungAnsprechpartner Daniel Luchterhandt Bildnachweis kister scheithauer gross
architekten und stadtplaner GmbH