Nachbarschaftsgremium Steilshoop

Neues Zentrum für die Mitte Für die Neugestaltung des Einkaufszentrums Steilshoop (CCS) wird ein kooperativer, hochbaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb ausgelobt. Die Steilshooperinnen und Steilshooper können sich in einem Nachbarschaftsgremium an der Erarbeitung der Aufgabenstellung und den Jurysitzungen beteiligen. Im Zentrum Steilshoops – einer Großwohnsiedlung aus den 1970er Jahren im Nordosten Hamburgs –bestehen erhebliche städtebaulich und hochbauliche Missstände, mit denen dieser Ort seine Funktion als Nahversorgungszentrum des Stadtteils nicht mehr gerecht wird. Bauzustand und Ausstattung von Einkaufszentrum und der darüberliegenden Wohnungen entsprechen nicht den heutigen Anforderungen an gesunde Wohnverhältnisse, an Klimaschutz und Klimaanpassung. Darum soll das Steilshooper Zentrum neugestaltet werden, energetisch zukunftsfähig und zu einem attraktiven und identitätsstiftenden Standort werden, an dem sich die Menschen des Stadtteils mit Freude aufhalten, einkaufen, wohnen und arbeiten. Durch den Wettbewerb sollen überzeugende Planungskonzepte für die Revitalisierung und Entwicklung des Einkaufszentrums Steilshoop, mit Einzelhandelsnutzungen, Dienstleistungsangeboten und Wohnungen gefunden werden. Die WHM Central Park am Bramfelder See GmbH, beabsichtigt, in einen Standort zu investieren, an dem auch die Hamburger Hochbahn in näherer Zukunft mit dem Bau der U-Bahn-Haltestelle einen neuen Impuls setzen wird. Überdies liegt das EKZ innerhalb des neu eingerichteten RISE-Sanierungsgebiets zur Attraktivierung dieses Stadtquartiers. Das neue EKZ Steilshoop – Was ist geplant? Aus dem alten EKZ wird endlich das moderne Einkaufszentrum im Herzen Ihres Stadtteils, die attraktive Mitte Steilshoops – zum Einkaufen, zum Essen-Gehen und als Treffpunkt aller Menschen des Stadtteils. Ein Zentrum das die Gesundheitsversorgung für den Stadtteil durch zeitgemäße und moderne Arztpraxen sicherstellt. Ein schönes, neues Haus mit belebten Außenräumen, zudem ein guter Ort zum Wohnen, weil alle bestehenden Wohnungen modernisiert und weitere neue Wohnungen gebaut werden. Der Architekturwettbewerb – Wer macht alles mit? Für die Rundum-Erneuerung dieses Gebäudekomplexes wird nun die beste Lösung gesucht. Dazu führt der Eigentümer des EKZ Steilshoop in Kooperation mit dem Bezirksamt Wandsbek einen Architekturwettbewerb mit sieben Architektenbüros durch. Wie bei jedem Wettbewerb gibt es eine Jury, die den besten Entwurf auswählen darf. In der Jury sitzen Menschen aus Verwaltung und Politik sowie freie fachkundige Architekten. Und weil es um Ihren Stadtteil geht, ist es besonders wichtig, dass auch Menschen aus Ihrem Stadtteil in der Jury vertreten sind und an der Entscheidung mitwirken. Extra für diesen Wettbewerb wird deshalb ein „Nachbarschaftsgremium“ gebildet, das die Wettbewerbsjury unterstützt. Das Nachbarschaftsgremium – Wie entscheidet Steilshoop mit? 25 Personen, die in Steilshoop wohnen und/oder arbeiten, darunter ein/e Vertreter/in des RISE-Sanierungsbei¬rats, bilden das „Nachbarschaftsgremium“. Das Nachbarschaftsgremium arbeitet unter anderem an der Auf¬gabenstellung für den Wettbewerb mit und nimmt an der Zwischenpräsentation und Jurysitzung des Wettbe¬werbs teil. Zwei Mitglieder des Nachbarschaftsgremiums repräsentieren das Gremium in der Wettbewerbsjury und dürfen über die Entwürfe abstimmen; eine der beiden Personen soll unter 25 Jahre alt sein, um jungen Menschen aus Steilshoop an der Entscheidung zu beteiligen. Mitmachen – Wie werde ich Teil des Nachbarschaftsgremiums? Sie können Mitglied im Nachbarschaftsgremium werden und sich aktiv an der Suche nach der besten Lösung für Ihre Mitte Steilshoop beteiligen. Die Mitglieder des Gremiums werden aus drei Lostöpfen gelost: • Menschen, die im Sanierungsgebiet (EKZ-Areal, Ärztehaus und Gemeindezentrum) wohnen oder arbeiten • unter-25-jährige Steilshooperinnen und Steilshooper • übrige Bewerbungen Darüber hinaus entsendet der RISE-Sanierungsbeirat eine Vertreterin oder einen Vertreter in das Gremium. Alle, die mitmachen wollen, müssen ein Los zur Bewerbung einreichen. Das ist ganz einfach online bis zum 09.06.2023 unter www.gstoo.de/steilshoop möglich. OrtHamburg-SteilshoopAuftraggeberWHM Central Park am Bramfelder See GmbHJahr2023ThemaNeugestaltung eines Einkaufszentrums zum neuen Zentrum für die MitteVerfahrenKooperativer, hochbaulich-freiraumplanerischer RealisierungswettbewerbLeistungenKomplette VerfahrenskoordinationAnsprechpartner Isabel Sagasser Endres Michael Schmitz Bildrechte büro luchterhandt & partner Links Bewerbung für das Nachbarschaftsgremium Downloads Anschreiben Nachbarschaftsgremium_DE Anschreiben Nachbarschaftsgremium_TR Antwortkarte Bewerbung Flyer Nachbarschaftsgremium

Schlussbericht Grasbrook

Der Schlussbericht der integrierten Funktions- und Freiraumplanung für den neuen Stadtteil Grasbrook liegt vor.

Architektur Sommmer 2023

Im Rahmen des Hamburger Architektur Sommers laden wir zu einem sinfonischen Erlebnis in die Versmannstraße 32 ein.

InselCampus im Elbquartier

Wettbewerb für eine Campusschule in Wilhelmsburg Auf Grundlage eines im Rahmen einer Phase 0 entstandenen Raum- und Funktionsprogramms wurde ein hochbaulicher Realisierungswettbewerb für den InselCampus ausgelobt. Durch die erfolgte Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße und den Rückbau der Alttrasse werden im Herzen der Elbinsel Wilhelmsburg Flächen für den Bau von etwa 5.200 neuen Wohnungen und Arbeitsstätten frei. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, bislang getrennte Wohnquartiere des Stadtteils miteinander zu verbinden und neue städtebauliche Qualitäten für das Quartier zu schaffen. Ziel für das ca. 47 Hektar große Projektgebiet „Elbinselquartier“ mit rund 2.100 neuen Wohnungen ist eine integrierte, kooperative Quartiersentwicklung, mit der ein sozial und funktional gemischt genutztes Quartier entsteht. Eine im besten Sinne urbane Nachbarschaft, in der Wohnen, Gewerbe, Kleingartennutzung, Bildungs- und Betreuungseinrichtungen sowie Nutzungsangebote im Freiraum in einem verträglichen Miteinander eine hohe Lebensqualität bieten. Im Zuge der Quartiers- und Wohnraumentwicklung steigt auch der Bedarf an nahegelegenen Bildungs- und Betreuungsanboten. An prominenter Stelle im Projektgebiet entsteht im Park am Quartiersplatz eine Campusschule als Schwerpunktschule der Inklusion mit einer Grundschulabteilung. Als Langformschule vereint der InselCampus einen Bildungsweg von der Vorschule bis zur Hochschulreife. Auf Basis des 2016 ausgelobten städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerbs „Auf gute Nachbarschaft – Wohnen und Arbeiten zwischen den Kanälen“ war ein Funktionsplan für das Projektgebiet entwickelt und durch Detailplanungen verfeinert worden. Der Bebauungsplan Wilhelmsburg 100 befindet sich derzeit in Aufstellung. Um die künftigen Bedarfe des InselCampus zu ermitteln, waren 2019 in Zusammenarbeit der Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) mit Schulvertreterinnen und -vertretern und weiteren Beteiligten im Zuge einer Phase 0 ein Raumprogramm sowie ein Funktionsschema für den InselCampus erarbeitet worden. Dieses Raum- und Funktionsprogramm bildete die Grundlage für die weitere architektonische Planung, die Gegenstand dieses hochbaulichen Wettbewerbs war. Angesichts der Relevanz für den Stadtteil und seiner herausragenden Lage am Aßmannkanal war auch der städtebaulichen Konzeption besondere Beachtung zu schenken. Im Sinne einer integrierten Gesamtentwicklung waren neben dem hochbaulichen Entwurf des InselCampus selbst auch die Freianlagen in die zukünftige Entwicklung einzubeziehen, jedoch nicht im Detail zu planen. Unter Vorsitz von Prof. Julia Bolles-Wilson, freie Architektin aus Münster, hat das Preisgericht am 15.06.2022 in Hamburg getagt und aus den acht eingereichten Wettbewerbsbeiträgen drei Preise und eine Anerkennung vergeben: 1. Preis: h4a Gessert + Randecker Architekten (Stuttgart) mit Hahn Consult Ingenieurgesellschaft für Tragwerksplanung und Baulichen Brandschutz mbH (Hamburg) 2. Preis: raumzeit GmbH (Berlin) 3. Preis: PSLA ARCHITEKTEN ZT GMBH mit VASKO + PARTNER INGENIEURE Ziviltechniker für Bauwesen und Verfahrenstechnik GesmbH (beide Wien) Anerkennung: AllesWirdGut Architektur ZT GmbH mit DnD Landschaftsplanung ZT KG (beide Wien) OrtHamburgAuftraggeberGMH | Gebäudemanagement Hamburg GmbH, im Einvernehmen mit der Behörde für Schule und Berufsbildung, der IBA Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen sowie dem Bezirksamt Hamburg-MitteJahr2021 - 2022ThemaPlanung einer CampusschuleVerfahrenNicht-offener hochbaulicher RealisierungswettbewerbLeistungenKomplette VerfahrenskoordinationAnsprechpartner Lion Günther Josephine Jordan Bildrechte büro luchterhandt & partner h4a Gessert + Randecker Architekten

Park am Hochwasserbassin

Ein neuer Sport- und Bewegungsraum im Park am Hochwasserbassin Um einen attraktiven Freiraum im Park am Hochwasserbassin mit erweiterten Sport- und Freizeitangeboten für eine breite Nutzerschaft zu erhalten, wurde ein nicht-offener freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit freiraumplanerisch-städtebaulichem Ideenteil ausgelobt. Der „Park am Hochwasserbassin“ (auch als Stoltenpark bekannt) liegt im Hamburger Stadtteil Hammerbrook und erstreckt sich über eine Länge von ca. 1 km entlang des dortigen Hochwasserbassins vom Berliner Bogen am Anckelmannsplatz bis zum Alten Recyclinghof am Bullerdeich mit direktem Bezug zum Gewässersystem der Bille. Die Freiflächen sind Teil der gesamtstädtisch bedeutsamen Grünverbindung „Alster-Bille-Elbe Grünzug“, welche sich im Grünen Netz der Stadt Hamburg über eine Länge von 4 km von der Alster über die Bille bis zur Elbe zieht und vier Landschaftsachsen kreuzt und verbindet. Das Vorhaben „Park am Hochwasserbassin“ ist eine strategisch bedeutsame Schlüsselmaßnahme und zentraler Baustein für die Umsetzung einer durchgängigen und attraktiven Grünverbindung auf dem Weg von der Alster bis zur Elbe. Der zukünftige Park ist vor allem für den Stadtteil Hammerbrook, aber auch für die benachbarten Stadtteile Borgfelde, Hamm, Rothenburgsort sowie die östliche HafenCity von Bedeutung. Um einen attraktiven, multicodierten und linearen Freiraum zu erhalten, der die bereits bestehenden Angebote im Bereich Sport- und Freizeitgestaltung für eine breitere Nutzerschaft erschließt und um neue Angebote ergänzt, wurde unter dem Titel „Sport- und Bewegungsraum im Park am Hochwasserbassin“ ein nicht-offener freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit freiraumplanerisch-städtebaulichem Ideenteil ausgelobt. Als zentrales Rückgrat des Parks ist im Rahmen des „Modellvorhabens zur Weiterentwicklung der Städtebauförderung Mitte machen – Sport, Bewegung und soziale Infrastruktur im Hamburger Osten“ eine durchgängige Grünverbindung für Fuß- und Radverkehr zu entwickeln, welche die vielfältigen angesiedelten sport- und kreativwirtschaftlichen Nutzungen und Akteursgruppen verbindet und stärkt. Dabei ist für ein konfliktfreies Nebeneinander der Geschwindigkeiten im Park mit Priorisierung des Fußverkehrs zu sorgen. Zudem soll die multifunktionale Bewegungsachse um Wasserzugänge und neue Bewegungsangebote am und auf dem Wasser ergänzt und die Aufenthaltsqualität durch zusätzliche Beobachtungs- und Verweilorte deutlich verbessert werden. Im Vorfeld wurden vier öffentliche Planungswerkstätten durchgeführt, die alle im Plangebiet ansässigen lokalen Akteurinnen und Akteure und die Öffentlichkeit in das Wettbewerbsverfahren und die zukünftige Gestaltung des Parks einbezogen. Im Rahmen dieser Workshops, die im Mai und Juni 2022 stattfanden, wurden die unterschiedlichen Wünsche und Ideen für den Park gemeinsam mit angrenzenden Stakeholdern, der Nachbarschaft, einigen der zuständigen Sachverständigen und der Ausloberin diskutiert und auf den Prüfstand gestellt sowie gemeinsame Vorstellungen für die Fläche erarbeitet. Die Ergebnisse aus den Werkstätten sind in die Aufgabenstellung für den Wettbewerb eingeflossen. Unter Vorsitz von Herrn Prof. Klaus Overmeyer, Freier Landschaftsarchitekt aus Berlin, hat das Preisgericht am 12. Januar 2023 in Hamburg getagt und aus den neun eingereichten Entwürfen folgende Preise vergeben: 1. Preis: Atelier Le Balto Landschaftsarchitekten (Berlin) und c/o Zukunft Büro für Stadtplanung und Stadtentwicklung (Hamburg) 2. Preis: Bruun & Möllers und coido architects (beide Hamburg) 3. Preis: TREIBHAUS Landschaftsarchitektur (Hamburg) und bjp | bläser jansen partner (Dortmund) Vor der Preisgerichtstagung fand eine öffentliche Ergebnisschau der eingereichten Wettbewerbsbeiträge statt. Im Anschluss wurden die Arbeiten öffentlich ausgestellt. OrtHamburgAuftraggeberBezirksamt Hamburg-Mitte | Fachamt Management des öffentlichen Raums | Fachamt Stadt- und LandschaftsplanungJahr2022 - 2023ThemaEntwicklung einer Grünverbindung für Fuß- und Radverkehr und Stärkung der AufenthaltsqualitätVerfahrenNicht-offener freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit freiraumplanerisch-städtebaulichem IdeenteilLeistungenKomplette VerfahrenskoordinationAnsprechpartner Karolin Kaiser Simone Jentsch Bildrechte büro luchterhandt & partner

Bismarck-Denkmal | Bismarck Monument

Das Bismarck-Denkmal im Hamburger Alten Elbpark steht seit seiner Errichtung 1906 für eine Vielzahl von Bedeutungen.

IBA Hamburg Architektenpool

Die IBA Hamburg hat einen Pool an qualifizierten Architektinnen und Architekten zusammengestellt, um Baugemeinschaften bei der qualitätsvollen Planung und baulichen Umsetzung ihrer Projekte zu unterstützen.

Wohnsiedlung Beensroaredder

In einer hochbaulichen Mehrfachbeauftragung wurde ein Entwurf für den Neubau von Wohngebäuden gesucht, mit denen die Siedlung Beensroaredder weiterentwickelt und verdichtet werden soll.

Neugestaltung Hopfenmarkt

In einem hochbaulichen und freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb wird ein Gesamtentwurf gesucht für die Neugestaltung des Hopfenmarkts und ein „Archäologisches Fenster“, das die Ausgrabungen zu Hamburgs Neuer Burg für die Öffentlichkeit erlebbar macht.

Gröninger Hof

In Hamburgs Altstadt wird ein Parkhaus aus den 1960er Jahren zu einem Wohn-, Arbeits- und Lebensort umgenutzt. In einem kooperativen hochbaulichen Wettbewerbsverfahren wurde der überzeugendste Entwurf gesucht.

Erweiterung des Hamburger Hauptbahnhofs

Angesichts des dringlichen Ausbaus des zweitgrößten Verkehrsknotens Europas wurde ein Wettbewerbsverfahren zur grundlegenden Weiterentwicklung des Hamburger Hauptbahnhofs und des umliegenden Stadtraums ausgelobt. Die Entwürfe sollten eine Erweiterung des Bahnhofsgebäudes sowie Lösungen für alle infrastrukturellen, städtebaulichen und freiraumplanerischen Herausforderungen vorschlagen.

Phase 0 Theodor-Haubach-Schule

Im Rahmen einer Phase 0 im Jahr 2020 wurde ein Konzept zur Unterbringung des zukünftigen Raumbedarfs der Schule erarbeitet.

Campus Brekelbaums Park

Im Rahmen einer städtebaulichen Mehrfachbeauftragung werden Entwürfe zur Neugestaltung eines Berufs- und Hochschulcampus…

HafenCity Baufeld 108

Mit der HafenCity wächst in Hamburg ein neues Stück Stadt heran. Heute richtet sich der Fokus verstärkt auf die Entwicklung der östlichen HafenCity, mit dem Quartier Elbbrücken als Abschluss. Hier errichtet die Patrizia AG ein nachhaltiges Wohngebäude, bei dem rezyklierte Baustoffe und die Technologie des „Gradienbeton“ zur Anwendung kommen sollen.

HafenCity Baufeld 63

Erste Reihe, höchste Qualitätsmaßstäbe! Neubau eines nachhaltigen Hochschul- und Bürogebäudes in der HafenCity mit innovativer, nachhaltiger und flexibler Architektur.

Phase 0 Hummelsbüttel

Die Grundschule Grützmühlenweg und das Gymnasium Hummelsbüttel sollen modernisiert und erweitert werden. Die Phase Null stellt hierfür die richtigen Weichen.

Willy-Brandt-Straße 69

In zentraler Lage zwischen Alt- und Speicherstadt und in direkter Nähe zum denkmalgeschütztem Mahnmal St. Nikolai wird ein Gebäude entwickelt, das den modernen Ansprüchen des Raums und seiner Umgebung gerecht werden soll.

Testplanungsverfahren Elbbrücken

Von Süden aus – ob mit Bahn, Lkw, Pkw oder dem Fahrrad – führt der Weg in das Zentrum Hamburgs hinein über die charakteristischen Elbbrücken. Der vielschichte und stark verkehrsbelastete Stadtraum zu beiden Seiten der Elbe wird sich – nicht nur durch die angrenzenden Entwicklung der HafenCity und des Grasbrooks – in den kommenden Jahren dynamisch entwickeln. Um die Möglichkeiten der städtebaulichen Entwicklung gemeinsam zu entwickeln und diskutieren, wurden sechs Büros zu einem Testplanungsverfahren eingeladen.

Schlicksweg Baufeld 4b

Auf dem Gelände der ehemaligen Schiffsbauversuchsanstalt entsteht mitten in Barmbek ein neues Stadtquartier mit urbanen Wohn- und Lebensqualitäten. Für das Baufeld 4b hat der Bauverein der Elbgemeinden einen hochbaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb ausgelobt, aus dem das Büro Spengler Wiescholek Architekten Stadtplaner mit elich Landschaftsarchitekten als Sieger hervorgeht.

Dreifaltigkeitskirche

Im Rahmen des Interessenbekundungsverfahrens sollen für die zum Verkauf stehende Dreifaltigkeitskirche dem Stadtteil zugewandte Nutzungskonzepte entwickelt werden.

Schlicksweg Baufeld 3b und 4a

Für die Baufelder 4a und 3b auf dem Gelände der ehemaligen Schiffsbauversuchsanstalt stehen die Sieger fest! Die Entwürfe von KBNK Architekten mit Landschafts.Architektur Birgit Hammer (3a) und zanderrotharchitekten mit friedburg & co. und hhvh landschaftsarchitekten und ZBP Zimmermann und Becker GmbH (4b) wurden mit den ersten Preisen ausgezeichnet.

Gemeinschaftshäuser HafenCity

Die HafenCity lebt! Mit dem neu eröffneten Baakenpark im Mai 2018 ist eine neue 1,5 Hektar große grüne Insel entstanden. Sie bildet neben dem Lohsepark mit einer Fläche von 4 Hektar und dem Grasbrookpark mit einer Fläche von 0,7 Hektar einen weiteren zentralen Baustein für eine lebendige Nachbarschaft.

Wohnen – und was noch?

Städtebauliches und architektonisches Konzeptfindungsverfahren zur Weiterentwicklung der genossenschaftlichen Siedlungsbestände der 1950er bis 1970er Jahre in Hamburg

Otto Linne Preis 2019

WANDSE, WO BIST DU? Internationaler Ideenwettbewerb für Studierende und junge Absolventinnen und Absolventen der Fachgebiete Landschaftsarchitektur / Landschaftsplanung in Zusammenarbeit mit weiteren Disziplinen